Donnerstag, 10. Januar 2008

D-Day -1

Liebes Tagebuch,

morgen ist es so weit: Es geht nach Texas zu meinem "Semester Abroad", sprich Auslandssemster. Und was macht man, wenn man sich für 5 Monate nicht sieht? Korrekt, man verabschiedet sich von seiner Family. Bei mir geschieht das, natürlich ganz dem Standard 21 Jahrhunderts entsprechend, inklusive Abschiedsfotos, um sich in den (hoffentlich) wenigen einsamen Stunden auch im Texanischen Staate und somit weit weg von zu Hause der Liebe seiner Liebsten zu erinnern.

Meine Daddy und ich in der "Haiderpose" im Römer:














Gleicher Tag, aber Opschen, me and Omschen:














Achja, Oma: Ich pass schon auf mich auf ;)

Tja, und dann kam natürlich auch der Moment, in welchem im meinem Bruderherz "Ciao" sagen musste.

My Brother, who I love more than anything else in the universe:










































I miss you like hell...........

Gut, das wäre vollbracht.

Da morgen der große Tag ist und um 4:13 Uhr der Wecker mich aus meinen Träumen von hübschen Texanerinnen reißen wird, finde ich mich um kurz nach elf im Bett. Aber an Schlaf ist nicht zu denken. Es ist viel zu aufregend und schön auf der einen Seite (wie sagte doch mein Daddy: "Diese Erfahrung wird dich dein Ganzen Leben lang prägen" bzw. "De Afohrung wird di dei gaunzes lebm laung prägn") und viel zu traurig und schmerzhaft (wie hab ich doch gesagt: *Heul*) auf der anderen. Um 2Uhr Früh besuchte mich dann doch der Sandmann und.....

(to be continued)

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